
Hans-Theo Pütz
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Zum ersten Mal nach dem Krieg trat ein Mädchen aus unserer Pfarre in ein Kloster ein. Käthe Wollersheim, jetzt Schwester Benedikta, wurde im Kloster zu Niederau feierlich eingekleidet [Chronik der Pfarrgemeinde St. Gereon, Seite 48]
Mädchen und Jungfrauen unseres Dekanates kamen zu einem Einkehrtag im hiesigen St.-Josephs-Haus zusammen. Die Leitung hatte Prof. Dr. Dreissen aus Aachen. Im Laufe des Jahres wurden zwei vorhandene Holzplastiken - Heil. Herz Jesu und Mutter Gottes mit Kind - in den Langenbroicher Werkstätten für religiöse Kunst renoviert. In den Glasmalerei Werkstätten wurden die Apostelfenster für unsere Pfarrkirche von der Firma Rob. Heimel, Köln-Zollstock, entworfen [Chronik der Pfarrgemeinde St. Gereon, Seite 47]
Es wurde damit begonnen, den Betonboden im Innern der Kirche mit Platten zu belegen [Chronik der Pfarrgemeinde St. Gereon, Seite 44]
Die Pfarrgemeinde gedachte wie alljährlich der Toten des Fliegerangriffs am 30.11.1944 und zugleich auch aller Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkrieges. Zu den bereits im Buch eingetragenen Opfern wurden nun auch die Namen der Toten und vermissten Soldaten aufgeschrieben [Chronik der Pfarrgemeinde St. Gereon, Seite 44]