Die Pfarrkirche wird gesprengt. Die Trümmer werden zur Anlage eines Feldflughafens im Geländedreieck Vettweiß - Kelz - Gladbach verwandt [Zeittafel nach Archiv Josef Esser in Festschrift 75 Jahre VfR Vettweiß, Seite 131].
Nach dem Waffenstillstand kehrten die Evakuierten zurück in ihren Heimatort und der Gottesdienst fand zuerst in der Wirtschaft Weyenberg und später in der Nähschule des Klosters statt. Ortsbürgermeister Junkersdorf gelang es schließlich, von den Amerikanern eine Baracke vom Flugplatz als Notkirche zu bekommen und sie auf dem Marktplatz aufzustellen [Chronik der Pfarrgemeinde St. Gereon, Seite 23]