Im September wurde mit dem Bau der neuen Kirche begonnen. Die Pläne hatte der Architekt Josef Op Gen Orth aus Köln entworfen. Die einstweilige Finanzierung war durch Landverkauf, Zuschuss des Bistums und freiwillige Spenden der Pfarrgemeinde gesichert. Die Maurerarbeiten wurden der Arbeitsgemeinschaft Bock aus Rölsdorf und Junkersdorf aus Vettweiß übergeben. Die Dachkonstruktion sollte die Arbeitsgemeinschaft Esser, Pieck, Schmitz und Weber aus Vettweiß übernehmen und die Dachdeckerarbeiten von der Firma Heinrich Sauer aus Sürth bei Köln ausgeführt werden. Die Ausschachtarbeiten und das Anfahren des Materials wurden im freiwilligen Hand- und Spanndienst von den Männern und Jungmännern erledigt [Chronik der Pfarrgemeinde St. Gereon, Seite 26]